Theater am Tisch

Es ist eine "Lesung" der anderen Art... Eine Spiellesung.

Ich habe mir dieses berührend-absurde immer aktuelle Stück für mein Theater am Tisch ausgesucht.

 

Ödön von Horváth hat Glaube Liebe Hoffnung 1932 nach Informationen von Gerichtsreporter Lukas Kristl geschrieben.

 

Ich spreche lese spiele das ganze Theaterstück. Mit dem ganzen Körper schlüpfe ich in alle Rollen und so entsteht das Theaterstück vor dem inneren Auge des Zuschauers und er sieht / hört / erkennt ( auch sich ) wieder / lächelt / nimmt Anteil an all den Menschen, die sie in ihrem Kopf-Kino auftreten sehen.

 

Für die "BühnenMusik" zum Theater am Tisch sorgt der Komponist Peter Ludwig, der die musikalischen Bühnen - Bilder erstellen und mich live am Klavier begleitet.

Zu buchen exklusiv über Künstler-Agentur Merkle

Ein paar Eindrücke aus der Presse und aus Zuschauerstimmen

 

"Ein wirklich toller Abend!!!!! Ein Stück , das unter die Haut geht, ein wunderbares Lese-Spielen durch Krista Posch, bescheiden aber präzise kongenial begleitet und unterstützt durch Peter Ludwig! Kunst , ganze egal welche, sollte die Essenz in uns berühren.....diesen Anspruch erlaube ich mir auch in unserer Zeit! Der Abend gestern hat es bei mir getan!!!!! Super!"   G.R.

 

"Ich schließe mich an! Klasse Krista Posch. ganz große Klasse!!"   B.W.

 

"Theater am Tisch, eine wunderbare Konzeption, in der die grandiose Krista Posch alle Rollen selbst spielt, in subtiler Klavierbegleitung des Pianisten Peter Ludwig. Wie mal wieder bewiesen wurde, braucht man zum Theater Spiel keinen bombastischen Bühnenaufbau oder eine überbordende Technik. Ein Tisch, ein Stuhl, ein Piano. Und eine Schauspielerin, die in diesem schönen, tragischen und absurden Stück alle Register ihres Könnens zieht. Da gehören auch drei wunderschön gesungene Chansons dazu. Deine Vielfältigkeit liebe Krista, ist einfach beeindruckend. Was für ein Abend. Atmosphärisch. Ergreifend. Nachhall hinterlassend. Wir haben noch den Rest der Nacht damit verbracht, über dieses Ereignis zu diskutieren. Das war in diesem Fall sinnvoller, als schlafen. Danke Krista Posch. So soll Theater sein."  R.T.

 

Hier geht´s zum >> Jourfixe-Blog über meinen Auftritt, mit dem Titel : Ein Tisch, ein Stuhl und großes Theater.

Hier die >> Besprechung aus dem Münchner Merkur von Mitte Mai 2019

 

Aus der Nachtkritik von Sabine Zaplin, BR

In seiner Dichte und Eindringlichkeit dieser konzentrierten Lesefassung wird aus dem auf einer Gerichtsreportage der frühen Dreissiger beruhenden Drama eine Geschichte von verstörender Aktualität. ...... "

aus der Aufführung Mitte Mai 2019
aus der Aufführung Mitte Mai 2019